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DES GB2012 D

Ballindamm / Glockengießerwall: Der Verkehrs- knotenpunkt macht eine der Herausforderungen im städtischen Umweltschutz deutlich. Zwar ist in Ham- burg dank günstiger Winde selten dicke Luft, die Emissionen sol- len dennoch sinken: etwa durch Elektroautos oder einen Deckel über der A7 im Westen der Stadt. Rund 300 Umwelttaxis fah- ren bereits durch Hamburg; jedes spart drei Tonnen CO2 im Jahr. Ballindamm/Reesendammbrücke: Die Alster wurde früher bei Starkregen oft mit Abwasser überschwemmt. Heute verhindern Transportsiele und Rückhaltebecken die Verschmutzung. Dadurch hat das Wasser mittlerweile Bade- qualität. Das kommt auch Aal, Karpfen und Hecht zugute: Mehr als 30 Fischarten tummeln sich wieder in der Alster. Kleine Alster/Rathausmarkt: Wer auf dem Rathaus- markt steht, hat die Wahl: Hier halten alle U-Bahnlinien, demnächst auch die neue U4. Dazu kommen mehrere S-Bahn- und Buslinien. Eine gute Anbindung ist keine Ausnahme. Fast jeder Hamburger hat es nicht weiter als 300 Meter bis zur nächsten Haltestelle. Wohl auch deshalb steigen die Fahrgast- zahlen seit Jahren. Mönckebergstraße / St.-Petri-Kirche: Die Möncke- bergstraße ist die größte Einkaufsmeile Hamburgs. Die Umwelthauptstadt fördert zugleich einen bewussten Konsum. Hamburg unterstützt die Initiative „Aus der Region, für die Region“ – und so die Nachfrage nach heimischen Produkten. Beim Thema Abfall können die Hamburger besser werden: Dafür hat die Stadt 2011 eine Recycling-Offensive gestartet. Expedition Umwelthauptstadt WARUM TRÄGT HAMBURG DEN EU-TITEL? ALLEIN ACHT GUTE GRÜNDE FINDEN SIE AUF DER KARTE „HAMBURG FÜR UMWELT- ENTDECKER“. 1 2 3 4 DIE CENTER DES GESCHÄFTSBERICHT 2012 { 68 } Expedition Umwelthauptstadt

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