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DES Q1 d 2013

Zwischenbericht 1. quartal 2013 DES Zwischenbericht 1. Quartal 2013 { 10 } Anhang / Erläuterungen Grundlagen der Berichterstattung Der vorliegende Zwischenabschluss des Deutsche EuroShop-Kon- zerns zum 31. März 2013 wurde in Einklang mit den International Financial Reporting Standards (IFRS) aufgestellt. Der Lagebericht und der verkürzte Abschluss wurden weder entspre- chend § 317 HGB geprüft noch einer prüferischen Durchsicht durch eine zur Abschlussprüfung befähigte Person unterzogen. Der Finanz- bericht enthält nach Ansicht des Vorstands alle erforderlichen Anpas- sungen, die für ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Ertragslage zum Zwischenbericht erforderlich sind. Die Ergebnisse der ersten drei Monate bis zum 31. März 2013 lassen nicht notwendi- gerweise Rückschlüsse auf die Entwicklung künftiger Ergebnisse zu. Die angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden ent- sprechen grundsätzlich denen des letzten Konzernabschlusses zum Geschäftsjahresende. Eine detaillierte Beschreibung der angewandten Methoden haben wir in unserem Konzernanhang für das Jahr 2012 veröffentlicht. Änderungen der Bilanzierungs- und Bewertungsme- thoden ab 1. Januar 2013 werden nachfolgend erläutert. Änderungen der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Umstellung auf die Equity-Methode ab 1. Januar 2013 Gemeinschaftsunternehmen, bei denen die Deutsche EuroShop AG zusammen mit Dritten über die Mehrheit der Stimmrechte verfügt, wurden bisher als Joint Venture unter Anwendung des Wahlrechts gemäß IAS 31 quotal in den Konzernabschluss einbezogen. Mit der Einführung des neuen IFRS 11 wird die Quotenkonsolidierung abge- schafft. Gemeinschaftsunternehmen sind künftig stets nach der Equity- Methode zu bilanzieren. Der Standard ist verpflichtend ab 1. Januar 2014 anzuwenden. In unserem Geschäftsbericht für das Jahr 2011 hatten wir die vorzeitige Anwendung des IFRS 11 ab 2013 bereits angekündigt. Der Übergang von der Quoten- zur At-equity-Bewertung hat Auswir- kungen auf die Struktur unseres Konzernabschlusses. Die Vermögens- werte, Schulden, Aufwendungen und Erträge werden im Rahmen der Equity-Methode nicht mehr anteilig in den entsprechenden Bilanz- und GuV-Posten ausgewiesen. Es wird nur der Eigenkapitalanteil als Beteiligungsbuchwert in der Bilanz dargestellt und der Ergebnisanteil als Beteiligungsergebnis in der Gewinn- und Verlustrechnung (Finanz­ ergebnis) erfasst. Folgende Gesellschaften sind hiervon betroffen: ¤¤ Altmarkt-Galerie Dresden KG, Hamburg (bis 30. April 2013) ¤¤ Allee-Center Magdeburg KG, Hamburg ¤¤ CAK City Arkaden Klagenfurt KG, Hamburg ¤¤ EKZ Eins Errichtungs- und Betriebs Ges.m.b.H. & Co OG, Wien ¤¤ Einkaufs-Center Arkaden Pécs KG, Hamburg Konzern-Bilanz – Überleitung auf die Equity-Methode 31.03.2012 vor Um- stellung 31.03.2012 nach Um- stellung 01.01.2012 nach Um- stellung VERMÖGENSWERTE Langfristige Vermögenswerte Immaterielle Vermögenswerte 17 17 20 Sachanlagen 130 130 137 Investment Properties 3.109.257 2.265.017 2.262.611 Finanzanlagen 27.438 27.438 27.815 Anteile an At-equity bewerteten assoziierten Unternehmen 4.576 476.348 475.348 Sonstige langfristige Vermögenswerte 427 427 459 Langfristige Vermögenswerte 3.141.845 2.769.377 2.766.390 Kurzfristige Vermögenswerte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2.911 2.070 4.358 Sonstige kurzfristige Vermögenswerte 5.942 4.974 13.821 Liquide Mittel 78.051 66.754 54.487 Kurzfristige Vermögenswerte 86.904 73.798 72.666 3.228.749 2.843.175 2.839.056 31.03.2012 vor Um- stellung 31.03.2012 nach Um- stellung 01.01.2012 nach Um- stellung EIGENKAPITAL UND SCHULDPOSTEN Eigenkapital und Rücklagen Gezeichnetes Kapital 51.631 51.631 51.631 Kapitalrücklagen 890.482 890.482 890.482 Gewinnrücklagen 266.291 266.291 250.928 Summe Eigenkapital 1.208.404 1.208.404 1.193.041 Langfristige Verpflichtungen Finanzverbindlichkeiten 1.330.841 1.070.701 1.076.274 Passive latente Steuern 216.105 216.105 210.587 Abfindungsansprüche von Kommanditisten 268.718 191.229 202.793 Sonstige Verbindlichkeiten 39.493 32.583 32.288 Langfristige Verpflichtungen 1.855.157 1.510.618 1.521.942 Kurzfristige Verpflichtungen Bankverbindlichkeiten 137.471 98.595 96.565 Verbindlichkeiten aus Lieferun- gen und Leistungen 3.250 3.061 2.363 Steuerverbindlichkeiten 7.095 7.073 5.913 Sonstige Rückstellungen 6.520 5.818 8.169 Sonstige Verbindlichkeiten 10.852 9.606 11.063 Kurzfristige Verpflichtungen 165.188 124.153 124.073 3.228.749 2.843.175 2.839.056 Aktiva in T€ Summe Aktiva PASSIVA in T€ Summe Passiva

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