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DES GB2012 D

Kompakte,bereitserschlosseneStand- orte senken die notwendige Flächen- versiegelung, die Flächenausnutzung eines Shoppingcenters ist dabei deut- lich besser als die eines normalen Geschäftshauses, da bei vielen Funk- tionen (Personalräume, Toiletten, Auf- züge) erhebliche Synergien vorhan- den sind. Die meisten Standorte werden zudem nicht erstmals bebaut, sondern umgenutzt. In Harburg standen frü- her Werkshallen der Phoenix-Fabrik. Es wurden daher keine neuen Flächen versiegelt. Umfassende Bau- und Grundwassergutachten stellen sicher, dass es nicht zu problematischen Grundwasserabsenkungen kommt, und zeigen auf, wie die oftmals durch die Nutzung der Vergangenheit ver- unreinigten Böden ggf. aufwändig saniert werden und somit Altlasten in den Zentren unserer Städte nach- haltig beseitigt werden können. SCHON SEIT VIELEN JAHREN SIND DIE DES-SHOPPINGCENTER AUF NACHHALTIGKEIT AUSGERICHTET – AUS ÜBERZEUGUNG, ZWECKMÄSSIGKEIT UND LETZTLICH AUCH AUFGRUND FINANZIELLER VORTEILE. IM FOLGENDEN DIENT DAS PHOENIX-CENTER IN HAMBURG-HARBURG ALS BEISPIEL FÜR EINEN UMFASSENDEN NACHHALTIGKEITSANSATZ. Standortwahl 3 2 Innerstädtische Standorte reduzieren die Verkehrswege, immer mehr Kunden kom- men mit dem ÖPNV, zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Gegenüber vom Phoenix-Center befindet sich der Bus- und S-Bahnhof. Standorte in der Stadt fügen sich zudem in die gewachsenen Strukturen ein und stärken diese. Die Harburger Fußgängerzone bietet direkte Zugänge zum Phoenix-Center. Nachhaltig? Schon immer! 2 3 1 1 DIE CENTER DES GESCHÄFTSBERICHT 2012 { 60 } Nachhaltig? Schon immer!

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