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DES GB2012 D

DIE AUSGABEN DER PRIVATEN HAUSHALTE IN DEUTSCHLAND WERDEN LAUT GFK-PROG- NOSE IM JAHR 2013 REAL UM 1,0% STEIGEN. DER PRIVATE KONSUM LIEFERT DAMIT EINEN STABILEN BEITRAG ZUR BINNEN- KONJUNKTUR. ngesichts niedriger Zinsen und Befürchtungen um die Zukunft des Euro liegen bei den Verbrauchern wert- haltige Anschaffungen im Trend. Für den Handel sind moderate Zuwächse zu erwarten. Die deutschen Verbrau- cher gehen mit positiver Stimmung ins Jahr 2013. Alle Indikatoren des GfK-Kon- sumklimas weisen zum Jahresanfang nach oben. Obgleich die wirtschaftliche Entwicklung im Winter 2012 deutlich gebremst wurde, scheint aus Sicht der Verbraucher ein Wendepunkt erreicht. Die Konjunkturerwartung legt aktuell zu. Diese Einschätzung der Verbraucher wird auch von der Wirtschaft geteilt, wie bei- spielsweise der ifo-Geschäftsklimaindex belegt, der im Januar zum dritten Mal in Folge stieg. Beflügelt durch die positive Lage am Arbeitsmarkt gehen die Deutschen davon aus, dass ihre Einkommen in nächster Zeit steigen werden. Die gefühlte Job- sicherheit gibt den Verbrauchern auch ausreichend Planungssicherheit für grö- ßere Anschaffungen. Gleichzeitig sind Spar- und Darlehenszinsen auf histo- risch niedrigem Niveau. Hiervon profitiert vor allem der Immobilienbereich, der den Verbrauchern als sicherer Hort für ihre Ersparnisse gilt. Befürchtungen um die Zukunft des Euros fördern diesen Trend Preiserwartung Quelle: GFK I EU-Kommission Inflationsängste gehen etwas zurück A SHOPPING DES GESCHÄFTSBERICHT 2012 { 22 } Konsum 2013

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